Das Gut Neuwerk ist zwischen den Städten Köln, Bonn und Aachen in der Eifel gelegen. Das Gut erstreckt sich auf 6ha mit einem See und vielen Grünflächen entlang des Flusses Urft am Rande der gleichnamigen Ortschaft. Jeder Wohnbereich hat seinen eigenen Außenbereich. Auf dem Gut leben Schafe, Hühner und Katzen. Eingebettet ins Rosental zwischen Römerwanderweg und Urft, umgeben von Wald und Heuwiesen befinden wir uns in einem echten Biotop der Vielfältigkeit von Flora und Fauna. In der Umgebung gibt es unzählige Wander- und Radwege jedweder Länge und Schwierigkeit, einige führen direkt an unserem Gut vorbei. Ein Natur-Badesee lädt mit seinem kristallklaren Wasser aus der Urft zum Schwimmen an heißen Sommertagen ein, die Temperatur ist deshalb allerdings – sagen wir nichts für Karibikurlauber. Zum Aufwärmen gibt es dafür eine Feuerstelle direkt vor dem Atelier die zum gemütlichen Lagerfeuer mit Stockbrot und Folienkartoffel einlädt. Auf WLAN und TV verzichten wir in unseren Ferienhäusern ganz bewusst.
Auf unserem schönen Gut befinden sich drei Ferienhäuser, die einladen die Seele baumeln zu lassen. Direkt nach Einfahrt auf dem Gelände befindet sich das Atelier auf der rechten Seite, das einst einem bekannten Künstler als Wirkungsstätte diente. Da es sich um einen großen Raum handelt, eignet es sich insbesondere für Paare oder gute Freunde. Im Sommer lädt der großzügige Außenbereich zum Frühstücken auf der Terrasse, Lesen in der Hängematte oder Grillen am Lagerfeuer ein. An kalten Wintertagen kann man es sich vor dem offenen, knisternden Kamin mit einer Tasse Tee gemütlich machen und den Blick aus dem wunderschönen, großen Sprossenfenster schweifen lassen.
Hinter dem Haupthaus befindet sich das ehemalige Verwalterhaus. Es bietet Platz für bis zu vier Erwachsene und zwei Kinder, aufgeteilt in drei Schlafzimmer im 1.OG, perfekt für Familien oder Freunde. Im EG befindet sich die Küche und der liebevoll eingerichtete Wohn-Essbereich. Für geschichtlich Interessierte spannend: die Rückwand des Wohnbereichs bildet ein historisches Bodendenkmal. Sie besteht aus der über 2000 Jahre alten römischen Wasserleitung, die seinerzeit das Wasser aus der Eifel bis nach Köln brachte. Echte Geschichte zum Anfassen.
Folgt man der Einfahrt noch ein Stück weiter, kommt man zum letzten Gebäude des Anwesens. Ein ehemaliger Stall ist heute ein mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail umgestaltetes, weiteres Gästehaus für bis zu vier Personen. Im EG befindet sich die Küche mit Essbereich, ein Schlafzimmer und ein großes Badezimmer mit freistehender Badewanne. Das 1. OG besteht aus einem loftartigen Studio mit großer Fensterfront, in dem ein weiteres Bett vorhanden sind. Der liebevoll gestaltete Außenbereich lädt außerdem zum Essen auf der Terrasse oder zum Verweilen im Liegestuhl ein, denn hier steht die Sonne am längsten.
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